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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

El Valle de Antón

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Von El Valle de Antón , ein Tal welches wir mit der Sprachschule besuchten, hatten wir bei der Hinfahrt keine richtige Vorstellung. Mittlerweile wissen wir, dass es sich dabei um ein Dorf handelt, welches auf dem Kraterkessel eines erloschenen Vulkans erbaut wurde. El Valle liegt in der Provinz Coclé und wir mussten erst einmal circa 2 Stunden dorthin fahren. Die Straßen waren teilweise ziemlich beschädigt, steil und kurvig. Damit uns nicht schlecht wurde, erhielten wir den Tipp an Limonen zu riechen. Der Geruch hilft angeblich gegen Übelkeit und wir stellten fest, dass diese wirklich halfen. Bei unserem Besuch besichtigten wir die Kirche San José, einen Markt mit Früchten und handgefertigten Kunstwerken der indigenen Kunas und den Wasserfall Chorro El Macho , welcher sich in einem privaten Dschungel befindet. Dieses Gebiet ist auch eines der letzten Lebensräume des Frosches Rana Dorada (ehemaliges Nationaltier) , welcher vom Aussterben bedroht ist. Zwischendurch aßen wir in e

Ein Wochenende auf Taboga

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Unser Ausflug nach Taboga sollte eigentlich mit einer gemütlichen Fährüberfahrt starten, doch aus verschiedenen Gründen haben wir leider die letzte Fähre des Tages verpasst und wussten zuerst nicht, was wir nun tun sollten. Irgendwie haben wir durch Zufall und Verhandlung eine Überfahrt in einer Nussschale gesichert und konnten so doch noch am gleichen Tag auf die kleine Insel vor Panama Stadt. Bei der abenteuerlichen und nassen Fahrt konnten wir sogar einen Wal sehen. Dort wohnten wir zusammen mit anderen Sprachschülern und Saras Gasteltern in deren Ferienhaus. Strand von Taboga Den restlichen Freitagabend verbrachten wir mit Spielen und Tanzen auf der Straße und betrachteten fasziniert den klaren Sternenhimmel, welcher sich ziemlich vom deutschen unterscheidet. Am Samstag bestiegen wir einen Berg der Insel. Uns wurde eine phänomenale Aussicht von der Aussichtplattform an der Bergspitze versprochen und wir wurden nicht enttäuscht, auch wenn der Aufstieg in der Mittagshitze

¡Saludos de Panamá!

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Wir sind nun endlich in Panama angekommen und überwältigt von den vielen neuen Eindrücken. Nicht nur das Klima hat uns umgehauen, sondern auch die Differenzen innerhalb der Stadt: riesige Wolkenkratzer neben kleinen Hüttensiedlungen. Außerdem waren wir von dem Verkehr überrascht und haben dieses chaotische System, falls es denn überhaupt eins gibt, noch nicht wirklich verstanden. Blick aus dem Wohngebiet auf Panamas Skyline Mittlerweile sind wir in unserer Unterkunft in Santiago angekommen und werden in dieser Woche die Stadt und die Umgebung kennenlernen, bevor es dann nächste Woche nach Mata Redonda, unser erstes Projekt, geht. Die letzten zwei Wochen haben wir in Panama Stadt verbracht und dort eine Sprachschule besucht. In dieser Zeit wohnten wir bei verschiedenen Gastfamilien, die uns alle super lieb empfangen haben. Mit Saras Gastfamilie und den anderen Schülern sind wir für ein Wochenende nach Taboga gefahren, eine Insel vor Panama Stadt. In der Schule ha